Erstellung von Evaluationskonzepten

Immer wenn in die Gesundheitsversorgung eingegriffen wird, beispielsweise durch neue Technologien oder Veränderungen bestehender Strukturen durch Versorgungsprogramme, muss die medizinische und ökonomische Nützlichkeit dieser Neuerungen unter Beweis gestellt werden. In den vergangenen Jahren wurde durch die Politik und Kostenträger hierbei ein stärkerer Fokus auf qualitative gesundheitsökonomische Evaluationen gelegt. Im Rahmen jüngster regulatorischer Neuregelungen für digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) wurde indes eine primäre Fokussierung auf den Patientennutzen beschlossen.

Wir helfen Ihnen bei der Erstellung von wissenschaftlichen Evaluationskonzepten, um Ihre Projekte nach anerkannten wissenschaftlichen Standards auszuwerten und zu begleiten. Ein aussagekräftiges Evaluationskonzept erhöht Erfolgschancen bei Vertragsanbahnungen, bei Ausschreibungen, für Fördermittel oder regulatorische Antragsverfahren.

Anwendungsfelder

  • Förderanträge (Innovationsfonds, Forschungsprojekte auf Bundes- oder Landesebene)
  • Anträge am Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zur Aufnahme in das DiGA-Verzeichnis nach §139e SGB V im Rahmen des 12-monatigen Erprobungszeitraums (Zur Checkliste)
  • Modellvorhaben, bspw. nach §64b SGB V
  • Ausschreibungsverfahren
  • Freie Anbahnung von Kooperationen und Partnerschaften
  • u.v.m.

Adressaten

  • Krankenkassen (gesetzlich und privat)
  • Leistungserbringer
  • Verbände und staatliche Institutionen
  • Unternehmen der Gesundheitswirtschaft/ Anbieter von Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA)